Diagnostische Verfahren

Für die Diagnostik kardialer Erkrankungen stehen diverse Verfahren zur Verfügung.

Das Elektrokardiogramm (EKG), der Herz-Ultraschall, Blutanalysen sowie Belastungstests gehören zu den am häufigsten durchgeführten Untersuchungen.

Diagnostische Verfahren

Für die Diagnostik kardialer Erkrankungen stehen diverse Verfahren zur Verfügung.

Das Elektrokardiogramm (EKG), der Herz-Ultraschall, Blutanalysen sowie Belastungstests gehören zu den am häufigsten durchgeführten Untersuchungen.

Nicht-invasive Diagnostik

Nicht-invasive Diagnostikverfahren ermöglichen eine umfassende kardiale Abklärung, ohne dabei in den Körper eingreifen zu müssen. Diese Methoden sind für Patient:innen besonders schonend und liefern wertvolle Informationen zur Früherkennung und Beurteilung von Herzerkrankungen.

Ein Elektrokardiogramm (EKG) ist eine einfache und schmerzfreie Untersuchung, bei der die elektrische Aktivität des Herzens gemessen wird. Dazu werden kleine Elektroden auf der Haut angebracht, meist an Brust, Armen und Beinen. Das EKG zeigt, wie regelmäßig und mit welcher Geschwindigkeit das Herz schlägt und hilft Herzrhythmusstörungen oder andere Herzprobleme frühzeitig zu erkennen.

Mit dem Langzeit-EKG werden die Herzfrequenz und der Herzrhythmus über eine Dauer von bis zu maximal 10 Tagen aufgezeichnet. Die verlängerte Aufzeichnungsdauer kann es ermöglichen intermittierend auftretenden Rhythmusstörungen zu detektieren.

Hierfür kann mit unterschiedlichen Geräten gearbeitet werden. Eine neue Gerätegeneration macht einen fast uneingeschränkten Alltag möglich (Duschen, Sport treiben Schwimmen). Die Auswertung und Besprechung der Untersuchungsergebnisse findet in der HerzKlinik statt.

Die Ergometrie, auch Belastungs-EKG genannt, misst die körperliche Leistungsfähigkeit unter gleichzeitiger Überwachung verschiedener Herzfunktionen mithilfe eines Elektrokardiogramms (EKG).
Die Belastung erfolgt gemäss einem vorher gewählten, individuell angepassten Belastungsprotokoll auf dem Fahrradergometer.
Das Ziel ist eine körperliche Ausbelastung. Dabei wird kontinuierlich die Herzstromkurve aufgezeichnet und gleichzeitig Blutdruck, Puls, Herzrhythmus und –frequenz, sowie die Leistungsfähigkeit und die Sauerstoffsättigung gemessen. Die Belastung dauert in der Regel 8-12 Minuten.

Bei der Spiroergometrie wird gleich wie bei der Ergometrie die Herzaktivität unter Belastung erfasst. Zusätzlich wird aber mit Hilfe einer gut sitzenden Maske über Mund und Nase auch die ein- und ausgeatmete Luft untersucht. Damit sind zusätzlich Messungen wie die maximalen Sauerstoffaufnahme möglich.

Zur Anwendung kommt diese Art der Untersuchung, um die integrative Leistungsfähigkeit des Herzkreislaufsystems und der Lunge zu evaluieren.

Ein weiteres Verfahren zur Erfassung der Belastbarkeit der Patient:innen ist die Durchführung eines 6-Minuten Gehtests.

Hierbei handelt es sich um einen einfach umzusetzenden Test, bei dem die absolvierte Gehstrecke während 6 Minuten gemessen wird. Die gibt Auskunft zur körperlichen Einschränkung im Alltag, zum Krankheitsverlauf oder zum Erfolg einer Therapie.

Bei der Lungenfunktionsprüfung erfolgen Messungen des Lungen- und Atemvolumens und der Ein- und Ausatemgeschwindigkeit, während der Patient über ein Mundstück in ein Spirometer atmet.
Diese Untersuchung wird bei uns insbesondere präoperativ bei Patienten, welche eine Intubationsnarkose benötigen, durchgeführt.

Eine 24-Stunden Blutdruckmessung kommt zur Anwendung, wenn das Blutdruckverhalten über einen längeren Zeitraum im normalen täglichen Umfeld des Patienten erfasst werden soll.

Die angelegte Blutdruckmanschette wird über den gesamten Zeitraum am Arm getragen und Messungen in einem vordefinierten Zeitintervall ausgelöst. Die Auswertung und Besprechung der Untersuchungsergebnisse findet in der HerzKlinik statt.

Durchführung einer Blutentnahme zur Beurteilung zentraler Organsysteme. Dabei werden unter anderem die Blutfette (Cholesterin), Blutzuckerwerte sowie Nierenfunktion überprüft.

Ein EKG (Elektrokardiogramm) ist eine einfache und schmerzfreie Untersuchung, bei der die elektrische Aktivität des Herzens gemessen wird. Dazu werden kleine Elektroden auf der Haut angebracht, meist an Brust, Armen und Beinen. Das EKG zeigt, wie regelmäßig und stark das Herz schlägt und hilft Herzrhythmusstörungen oder andere Herzprobleme frühzeitig zu erkennen.

Mit dem Langzeit-EKG werden die Herzfrequenz und der Herzrhythmus über eine Dauer von bis zu maximal 10 Tagen aufgezeichnet. Die verlängerte Aufzeichnungsdauer kann es ermöglichen intermittierend auftretenden Rhythmusstörungen zu detektieren.

Hierfür kann mit unterschiedlichen Geräten gearbeitet werden. Eine neue Gerätegeneration macht einen fast uneingeschränkten Alltag möglich. (Duschen, Sport treiben Schwimmen). Die Auswertung und Besprechung der Untersuchungsergebnisse findet in der HerzKlinik statt.

Die Ergometrie, auch Belastungs-EKG genannt, misst die körperliche Leistungsfähigkeit unter gleichzeitiger Überwachung verschiedener Körperfunktionen mithilfe eines Elektrokardiogramms (EKG).
Die Belastung erfolgt gemäss einem vorher gewählten, individuell angepassten Belastungsprotokoll auf dem Fahrradergometer.
Das Ziel ist eine körperliche Ausbelastung. Dabei werden Blutdruck, Puls, Herzrhythmus und –frequenz, sowie die Leistungsfähigkeit und die Sauerstoffsättigung gemessen. Die Belastung dauert in der Regel 8-12 Minuten.

Bei der Spiroergometrie wird gleich wie bei der Ergometrie die Herzaktivität unter Belastung erfasst. Zusätzlich wird aber mit Hilfe einer gut sitzenden Maske über Mund und Nase auch die ein- und ausgeatmete Luft untersucht. Damit sind zusätzlich Messungen wie die maximalen Sauerstoffaufnahme möglich.

Zur Anwendung kommt diese Art der Untersuchung, um die integrative Leistungsfähigkeit des Herzkreislaufsystems und der Lunge zu evaluieren.

Ein weiteres Verfahren zur Erfassung der Belastbarkeit der Patient:innen ist die Durchführung eines 6-Minuten Gehtests.

Hierbei handelt es sich um einen einfach umzusetzenden Test, bei dem die absolvierte Gehstrecke während 6 Minuten gemessen wird. Die gibt Auskunft zur körperlichen Einschränkung im Alltag, zum Krankheitsverlauf oder zum Erfolg einer Therapie.

Bei der Lungenfunktionsprüfung erfolgen Messungen des Lungen- und Atemvolumens und der Ein- und Ausatemgeschwindigkeit, während der Patient über ein Mundstück in ein Spirometer atmet.
Diese Untersuchung wird bei uns insbesondere präoperativ bei Patienten, welche eine Intubationsnarkose benötigen, durchgeführt.

Durchführung einer Blutentnahme zur Beurteilung zentraler Organsysteme. Dabei werden unter anderem die Blutfette (Cholesterin), Blutzuckerwerte sowie Nierenfunktion überprüft.

Bildgebende Herz-Diagnostik

Bildgebende Verfahren ermöglichen genauere Einblicke in den Aufbau und die Funktion des Herzens. Nebst der Ultraschall-Untersuchung (TTE, TEE, 3D Spezialuntersuchungen) ermöglichen die Schnittbildverfahren Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRI) und/oder Radionuklid-Verfahren (SPECT/PET) wichtige Informationen zu einer Vielzahl von Krankheitsbildern. Unsere Ärzt:innen verfügen über ausgewiesene Expertise (EACVI Level III) und langjährige Erfahrung in allen bildgebenden Verfahren des Herzens.

Die transthorakale Echokardiographie (TTE) ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Ultraschalluntersuchung des Herzens. Sie ermöglicht es, die Funktion und Struktur des Herzens in Echtzeit darzustellen.

Während der Untersuchung liegen die Patient:innen auf einer Untersuchungsliege. Mit einer Ultraschall-Sonde wird an verschiedenen Stellen des Brustkorbes und des Bauches das Herz angelotet. Um die Bildqualität zu verbessern, wird auf die Ultraschall Sonde ein kühles Gel aufgetragen. Mittels TTE können die Herzklappen, der Blutfluss inverschiedenen Gefässen, die Herz-Pumpfunktion, die Größe der Herzkammern sowie mögliche Wandbewegungsstörungen beurteilt werden.

Zur detaillierteren Beurteilung gewisser Strukturen, insbesondere der Herzklappen, wird die Ultraschalluntersuchung über die Speiseröhre angewandt.

Diese Ultraschallmethode ergibt für die genannten Strukturen oft eine deutlich bessere Bildqualität. Dabei schluckt der Patient einen Schlauch mit einer Ultraschallsonde. Eine Betäubung des Rachens und eine beruhigende Medikation (Sedation, leichte Narkose) ermöglichen eine schonende Untersuchung, welche von den Patient:innen nicht verspürt wird.

Für eine dreidimensionale Darstellung und Analyse des Herzens wird das gesamte Herz mittels 3D Spezialechos erfasst und dargestellt.

Die 3D-Technik kommt insbesondere bei der transösophagealen Echokardiographie (TEE) für hochpräzise Diagnostik komplexer Strukturen und zur Planung von Operationen und Interventionen zur Anwendung.

Die Radionuklid-Bildgebung verwendet schwach radioaktive „Kontrastmittel“  (sog. Radionuklid-Tracer) zur Darstellung von Strukturen, Funktionen oder sogar einzelnen Molekülen im Herzen. Am häufigsten wird die Szintigraphie zur Beurteilung der Herzdurchblutung bei Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit verwendet. Andere Anwendungsbereiche sind die Viabilitätsabklärung (Nachweis von lebenden Herzmuskelzellen in Narbenbereichen), entzündliche Prozesse von Herzmuskel oder Herzklappen, sowie der Nachweis von Proteinablagerungen im Herzmuskel (sog. Amyloidose).

Die Computertomographie (CT) ergibt Querschnittsbilder des Herzens, in denen die Koronararterien (Herzkranzgefässe) mit allfälligen Verengungen und die exakte Anatomie der Herzklappen erfasst werden können. In vielen Fällen ermöglicht eine Herz-CT den Ausschluss einer koronaren Herzkrankheit, ohne dass eine invasive Koronarangiographie notwendig wird. Zudem wird diese Methode zur Interventions- und Operationsplanung bei Herzklappenerkrankungen eingesetzt

Das bildgebende Verfahren der Magnetresonanztomographie (Herz-MRT) ermöglicht es, ohne Strahlenbelastung ein umfassendes Bild von der Anatomie und der Funktionstüchtigkeit des Herzens, etwa bei Erkrankungen des Herzmuskels zu gewinnen. Mittels MRT-Kontrastmittel lässt sich auch eine Aufnahme der Herzdurchblutung anfertigen (gibt indirekte Hinweise auf das Vorhandensein einer koronaren Herzkrankheit). Zudem können Herzmuskel-Vernarbungen (z.B. nach Herzinfarkt oder Herzmuskelentzündung) dargestellt werden.

Die transthorakale Echokardiographie (TTE) ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Ultraschalluntersuchung des Herzens. Sie ermöglicht es, die Funktion und Struktur des Herzens in Echtzeit darzustellen.

Während der Untersuchung liegen die Patient:innen auf einer Untersuchungsliege. Mit einer Ultraschall-Sonde wird an verschiedenen Stellen des Brustkorbes und des Bauches das Herz angelotet. Um die Bildqualität zu verbessern, wird auf die Ultraschall Sonde ein kühles Gel aufgetragen. Mittels TTE können die Herzklappen, der Blutfluss inverschiedenen Gefässen, die Herz-Pumpfunktion, die Größe der Herzkammern sowie mögliche Wandbewegungsstörungen beurteilt werden.

Zur detaillierteren Beurteilung gewisser Strukturen, insbesondere der Herzklappen, wird die Ultraschalluntersuchung über die Speiseröhre angewendet.

Diese Ultraschallmethode ergibt für die genannten Strukturen oft eine deutlich bessere Bildqualität. Dabei schluckt der Patient einen Schlauch mit einer Ultraschallsonde. Eine Betäubung des Rachens und eine beruhigende Medikation (Sedation, leichte Narkose) ermöglichen eine schonende Untersuchung, welche von den Patient:innen nicht verspürt wird.

Für eine dreidimensionale Darstellung und Analyse des Herzens wird das gesamte Herz mittels 3D Spezialechos erfasst und dargestellt.

Die 3D-Technik kommt insbesondere bei der transösophagealen Echokardiographie (TEE) für hochpräzise Diagnostik komplexer Strukturen und zur Planung von Operationen und Interventionen zur Anwendung.

Für die bildliche Analyse der Durchblutung und Vitalität des Herzmuskels, etwa bei koronarer Herzkrankheit, wird das Spezialverfahren der Herz-Szintigraphie eingesetzt.

Durch die gleichzeitige Injektion von schwach radioaktiven Markersubstanzen kann die Herzfunktion in Ruhe und unter Belastung studiert und Areale mit ungenügender Durchblutung identifiziert werden.

Für die nicht-invasive Diagnostik kardiovaskulärer Erkrankungen, etwa bei koronarer oder valvulärer Herzkrankheit, wird die Herz-Computer-Tomographie eingesetzt.

Die Computertomographie des Herzens ergibt Querschnittsbilder des Herzens, in denen die Verkalkung der Koronararterien (Herzkranzgefässe) und die exakte Anatomie der Herzklappen erfasst werden kann. Das Resultat ermöglicht eine Aussage über das individuelle Risiko eines Patienten. Zudem wird diese Methode zur Interventions- und Operationsplanung bei Herzklappenerkrankungen eingesetzt

Die nicht-invasive Diagnostikmethode Herz-Magnetresonanz-Imaging ermöglicht es, ohne Strahlenbelastung ein umfassendes Bild von der Anatomie und der Funktionstüchtigkeit des Herzens, etwa bei Erkrankungen des Herzmuskels zu gewinnen.

Das Resultat ermöglicht je nach Situation auch eine Aussage bezüglich dem Risiko von Herzrhythmusstörungen oder eines Herzinfarkts.

Invasive Herz-Diagnostik

Zusätzlich zur nicht-invasiven Funktionsdiagnostik und bildgebenden Verfahren nutzen unsere Spezialist:innen auch invasive Methoden zur Untersuchung und Therapie von Herzerkrankungen.

Die Koronarangiographie (Herzkatheteruntersuchung) ist ein bildgebendes Verfahren, mit dem die Herzkranzgefässe (Koronararterien) dargestellt werden, um Verengungen oder Verschlüsse sichtbar zu machen.

Bei der Untersuchung wird über einen dünnen Katheter, der meist über die Leiste oder das Handgelenk eingeführt wird, ein Kontrastmittel in die Herzkranzgefässe gespritzt. Gleichzeitig werden Röntgenaufnahmen gemacht, um den Blutfluss im Herzen zu beurteilen.

Die Koronarangiographie dient zur Diagnose einer koronaren Herzkrankheit und ist oft Grundlage für weitere Behandlungen wie Stentimplantationen oder Bypassoperationen.

Der Rechtsherzkatheter ist eine medizinische Untersuchung, bei der der Druck in der rechten Herzhälfte und in der Lunge gemessen wird. Er hilft, die Funktion des Herzens und den Blutdruck in den Lungengefäßen zu beurteilen.

Bei der Untersuchung wird ein dünner Katheter über eine Vene – meist am Hals oder in der Leiste – vorsichtig bis ins rechte Herz und die Lungenarterie vorgeschoben. Dort werden Drücke und der Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen.

Die Untersuchung ist wichtig, um zum Beispiel eine Herzschwäche oder eine Lungenhochdruck-Erkrankung (pulmonale Hypertonie) besser beurteilen zu können.

Die Implantation eines Ereignisrekorders zum Aufzeichnen von Herzrhythmusstörungen kommt bei Auftreten von Bewusstlosigkeit, für die bisher keine Ursachen gefunden werden konnten oder der Langzeit-Überwachung des Herzrhythmus zum Einsatz. Ein Ereignisrekorder wird zumeist mit einer Fernüberwachung kombiniert. Bei besonderen Ereignissen (Bewusstlosigkeit, Rhythmusstörungen) wird automatisch ein EKG gespeichert.

Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung und wird ambulant durchgeführt. Durch einen kleinen Hautschnitt wird der Rekorder unter die Haut im Bereich des linken Brustkorbes implantiert.

Die Koronarangiographie (Herzkatheteruntersuchung) ist ein bildgebendes Verfahren, mit dem die Herzkranzgefässe (Koronararterien) dargestellt werden, um Verengungen oder Verschlüsse sichtbar zu machen.

Bei der Untersuchung wird über einen dünnen Katheter, der meist über die Leiste oder das Handgelenk eingeführt wird, ein Kontrastmittel in die Herzkranzgefässe gespritzt. Gleichzeitig werden Röntgenaufnahmen gemacht, um den Blutfluss im Herzen zu beurteilen.

Die Koronarangiographie dient zur Diagnose einer koronaren Herzkrankheit und ist oft Grundlage für weitere Behandlungen wie Stentimplantationen oder Bypassoperationen.

Der Rechtsherzkatheter ist eine medizinische Untersuchung, bei der der Druck in der rechten Herzhälfte und in der Lunge gemessen wird. Er hilft, die Funktion des Herzens und den Blutdruck in den Lungengefäßen zu beurteilen.

Bei der Untersuchung wird ein dünner Katheter über eine Vene – meist am Hals oder in der Leiste – vorsichtig bis ins rechte Herz und die Lungenarterie vorgeschoben. Dort werden Drücke und der Sauerstoffgehalt des Blutes gemessen.

Die Untersuchung ist wichtig, um zum Beispiel eine Herzschwäche oder eine Lungenhochdruck-Erkrankung (pulmonale Hypertonie) besser beurteilen zu können.

Die Implantation eines Ereignisrekorders zum Aufzeichnen von Herzrhythmusstörungen kommt bei Auftreten von Bewusstlosigkeit, für die bisher keine Ursachen gefunden werden konnten oder der Langzeit-Überwachung des Herzrhythmus zum Einsatz. Ein Ereignisrekorder wird zumeist mit einer Fernüberwachung kombiniert. Bei besonderen Ereignissen (Bewusstlosigkeit, Rhythmusstörungen) wird automatisch ein EKG gespeichert.

Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung und wird ambulant durchgeführt. Durch einen kleinen Hautschnitt wird der Rekorder unter die Haut im Bereich des linken Brustkorbes implantiert.

Unsere Spezialist:innen der Herz-Diagnostik

Prof. Dr. med.

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Patric Biaggi

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Kardiologie | Bildgebung

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Prof. Dr. med.

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Roberto Corti

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Interventionelle Kardiologie

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Dipl. Arzt

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Daniel Fritschi

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Oberarzt Kardiologie

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Oliver Gämperli

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Interventionelle Kardiologie

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Dr. med.

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Raffael Ghenzi

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Oberarzt Kardiologie

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PD Dr. med.

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David Hürlimann

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Kardiologie | Rhythmologie

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Dr. med.

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Ioannis Kapos

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Kardiologie | Bildgebung

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Prof. Dr. med.

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Georg Noll

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Kardiologie | Prävention

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Dr. med.

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Luca Oechslin

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Oberarzt Kardiologie

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Ivano Reho

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Prof. Dr. med.

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Jan Steffel

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Peter M. Wenaweser

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Interventionelle Kardiologie

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Prof. Dr. med.

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Christophe Wyss

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